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Italienisch Rezepte zum Backen, Kochen, Braten,
Schmoren, Garen
kostenlos ausdrucken. |
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Als italienische Küche wird die Gesamtheit der
spezifisch italienischen Gerichte bezeichnet. Die italienische Küche besteht aus
einer Vielzahl von Regionalküchen und bedingt durch die geographische Lage und
lange Kochtradition kann sie auf eine Vielzahl von Zutaten und Italienischen
Spezialitäten zurückgreifen. Historisch gesehen unterscheidet man vor allem
zwischen der Cucina alto borghese (womit die exklusive Kochtradition der höheren
Stände seit der Renaissance bezeichnet wird) sowie der Cucina povera (der
regionalen bäuerlichen und städtischen Küche). International bekannte Produkte
sind zum Beispiel italienisches Olivenöl, diverse Käsesorten (zum Beispiel
Parmesan, Mozzarella, Gorgonzola), Wurst und Fleischerzeugnisse (wie Mortadella,
Salami, San Daniele Schinken, Parmaschinken) und natürlich, |
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Spagetti Pasta und Pizza. Durch die klimatischen Verhältnisse ist
In Italien üblicherweise, wie in vielen anderen südlichen Ländern auch, das
Abendessen die Hauptmahlzeit. Die besteht sehr oft aus einer Vorspeise /
Antipasto, zwei Hauptgängen und der Nachspeise. Frische, hochwertige Nahrungsmittel bilden den
Kern der italienischen Küche, und es erscheint wie eine göttliche Fügung, dass
das Land solch eine Fülle an natürlichen Schätzen zu bieten hat. Auf den
belebten Märkten der großen und kleinen Städte, auf denen die Köche des Landes
täglich ihre Einkäufe tätigen, lassen die großartigen Auslagen der
Nahrungsmittel ein Bild entstehen, das wahrlich sehenswert ist. Die Umgebung ist
für Italiens Köche immer eine Quelle der Inspiration gewesen. Die besondere
Geographie des Landes mit seinen Bergen, dem Meer, den fruchtbaren Flusstälern
und trockenen Gebieten hatte verschiedenartige Entwicklungen von Speisen zur
Folge, die so außergewöhnlich sind wie die Landschaft selbst. Im Norden sorgen
aus den Alpen kommende eiskalte Flüsse für saftige Wiesen, auf denen Rinder
weiden, die fette Milch und zartes Fleisch
liefern.
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Über Kanäle wird das Flusswasser zu
ausgedehnten Reisfeldern geleitet, und auch Korn, Obst und Gemüse gedeihen hier
üppig. An malerischen Seen und der wunderschönen nördlichen Adria holen die
Fischer volle Netze ein, und an der Riviera verbreitet die vom Meer kommende
Brise den Duft aromatischer Kräuter. In den trockenen Regionen, in der Mitte und
im Süden des Landes, wachsen in den grünen Ausläufern der Apenninen Olivenhaine,
zwischen denen Schafe und Ziegen weiden, während in den Ebenen Durumweizen
gedeiht und eine kräftige Sonne sorgt dafür, dass die Hochgeschätzten,
einheimischen Obst - und Gemüsesorten ihren Geschmack voll entfalten können. Die
Spitze Italiens wie auch Sardinien und Sizilien sind rundum von der Weite des
Mittelmeeres umgeben, und überall prägen Wein bewachsene Hänge die Landschaft.
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Keine andere Zutat der
italienischen Küche bringt ein so spezifisches Aroma mit wie Anchovis. Es ist
ein außergewöhnliches Aroma, das sich vielseitigen Verwendungen anpasst.
Gehackte Anchovis, zum Bratensaft gegeben, verlieren ihre eigene Identität,
verstärken aber der Geschmack des Fleiches. Werden Anchovis jedoch in der
Vordergrund gestellt, wie zum Beispiel in einer Pastasauce oder zu geschmolzener
Mozzarella, so übernehmen sie das uneingeschränkte Kommando über die
Geschmacksnerven. Anchovis sind unerlässlich in der "Bagna caoda", dem
Piemonteser Dip für rohes Gemüse, und in verschiedenen Varianten der "Salsa
verde", der pikanten grünen Sauce, die zu gekochtem Fleisch oder Fisch serviert
werden. |
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Einkauf und Zubereitung der Anchovis: Je fleischiger Anchovis sind, um so
reicher und runder ist ihr Geschmack. am fleischigsten sind die in Salz
eingelegten Anchovis, die aus grossen Dosen einzeln nach Gewicht verkauft
werden. Für die meisten Verwendungen reichen 100 g. Bereiten Sie die Filets wie
folgt zu: |
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1. Die ganzen Anchovis unter
fließendem kalten Wasser abspülen, um so viel wie m#glich von dem Salz, in dem
sie konserviert wurden, zu entfernen. |
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2. am Schwanz anfassen und mit einem Messer vorsichtig die ganze Haut abschaben.
Nach dem Häuten die Rückenflosse mit den daran sitzenden kleinen Gräten
entfernen. |
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3. Den Daumennagel in die Öffnung am Kopf stecken und an der Mittelgräte entlang
bis zum Schwanz fahren. Den Anchovis auseinanderklappen. Die Mittelgräte mit der
Hand lösen und herausziehen. Den Fisch in zwei Hälften teilen. mit den
Fingerspitzen über beide Filetseiten fahren und die restlichen Gräten entfernen. |
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4. Die Anchovisfilets unter fließendem kalten Wasser abspülen, mit Küchenkrepp
trocken tupfen und in eine flache Schale legen. Die erste Schicht mit Olivenöl
extra vergine übergießen, so dass sie bedeckt ist. Jede weitere Schicht
ebenfalls mit Olivenöl begießen. Die oberste Schicht sollte ganz mit Öl bedeckt
sein. |
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5. Wenn die Anchovis nicht innerhalb der nächsten 2 bis 3 Stunden verwendet
werden sollen, die Schale schließen. Die Anchovis halten sich 10 bis 14 Tage,
schmecken jedoch am besten, wenn man sie innerhalb 1 Woche verzehrt. Auf diese
Weise zubereitet sind die Anchovisfilets ein köstlicher Appetithappen oder
kleiner Imbiss. Man legt sie auf kross geröstete und dick mit Butter bestrichene
Brotscheiben. |
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Tipp: Wenn Sie die oben beschriebenen, in Salz konservierten Anchovis nicht
kaufen können, halten Sie nach solchen Ausschau, die in Gläsern eingelegt sind.
Sö können Sie sich die fleischigsten aussuchen. Lassen Sie sich nicht dazu
verleiten, Anchovis im Sonderangebot zu kaufen, denn die richtig guten sind nie
billig, und die billigsten sind meistens scheußlich - mehlig und übersalzen -,
genau der "Ramsch", dem die Anchovis ihren schlechten Ruf verdanken. Verwenden
Sie keine Anchovispaste aus der Tube. Sie ist scharf und salzig und hat kaum
etwas von dem köstlichen Aroma, das den besonderen Reiz für die Verwendung von
Anchovis ausmacht. |
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Kochen mit Anchovis: Anchovis werden meistens fein gehackt, damit sie sich
besser auflösen und ihr Aroma den übrigen Zutaten mitteilen können. Geben Sie
Anchovis niemals in sehr heißes Öl, weil sie dann braten und hart und sogar
bitter werden. Nehmen Sie den Topf vom Herd, wenn Sie Anchovis hinein geben, und
stellen Sie ihn erst dann wieder darauf, wenn sie sich auszulösen beginnen. |
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Nudeln Mit
Tomatensoße |
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Lasagne |
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Spaghetti Mit Soße |
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Antipasti: Kein Zweifel zu den
kulinarischen Traditionen Italiens gehören nicht nur die Pasta-Spezialitäten
sondern auch köstliche Vorspeisen, die sog. Antipasti. Von der Schinken- oder
Salamischeibe über eingelegte
Gemüse bis hin zu knackigen Crostini mit köstlichem Belag reicht die Bandbreite
der verführerischen Appetithäppchen. Eine kleine Auswahl an Antipasti Rezepten
haben wir für Sie vorbereitet. |
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Tipps und Infos rund um Antipasti: Wörtlich übersetzt bedeutet der Name
Antipasti "vor den Teigwaren". Wird nur eine Vorspeise serviert so handelt es
sich um ein "Antipasto", bei mehreren spricht man von "Antipasti". Der Ursprung
der Antipasti wurzelt in der Renaissance. In jener Zeit pflegte man Bankette mit
einer Vielzahl an kalten Speisen zu beginnen und zu beenden, die auf Buffets
angerichtet waren. Diese Beilagen und kleine Gerichte nannte man "servizi di
credenza". Als Antipasti werden beispielsweise eingelegte Gemüse, Schinken- oder
Salamischeiben, die mit Früchten oder Gemüse kombiniert werden, aber auch
Fleisch-, Fisch- und Käse-Köstlichkeiten serviert. Meist sind die Antipasti
kalt, manchmal auch lauwarm und nur selten heiß. Dazu gibt es so gut wie immer
Weißbrot. Eine allgemeine Regel besagt, dass kalte Antipasti eher vor
gehaltvollen Mahlzeiten und warme Antipasti eher vor leichten Mahlzeiten
serviert werden. Regelmäßig werden Antipasti nur in Restaurants serviert, in den
häuslichen Küchen sind sie besonderen Anlässen und festlichen Essen vorbehalten.
Antipasti sollen den Magen öffnen und Lust machen auf all die guten Sachen, die
sich anschließen. Deshalb Antipasti als Auftakt eines Menüs nur in kleinen
Mengen servieren, damit der Appetit zwar angeregt aber nicht bereits gestillt
wird. |
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Typisch Italienisches: Balsamico Tradizionale ist der König unter den Essigen!
Seine Herstellung unterscheidet sich grundsätzlich von der konventionellen
Essigproduktion. Er durchläuft einen Säureprozess und ist sachgemäß richtig als
Essig zu bezeichnen. Alles beginnt mit dem Most der weissen Trebbiano-Traube.
Die Trauben werden gepresst und der Most stundenlang bei 80 °C eingekocht. Der
konzentrierte Most wird in Holzfässer gefüllt. Er lagert dann für mindestens 12
Jahre auf luftigen Dachböden, da er die Temperaturschwankungen von Tag und Nacht
und der Jahreszeiten benötigt, um gut reifen zu können. Während dieser Zeit wird
der Most auf immer kleinere Fässer von unterschiedlichen Holzarten (Eiche,
Esche, Kastanie, Kirsche und Maulbeerbaum) umgefüllt. |
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Nach der Mindestreifezeit von 12 Jahren bleiben von ursprünglich 100 kg Trauben
2,5-5 Liter dickflüssiger, süsser Essig, der "Aceto Balsamico Tradizionale"
übrig. Dieser "Echte" kommt aus den Provinzen Modena, mit der Abkürzung ABTM auf
dem Etikett Reggio Emilia. Die Zugabe von Farb-, Zusatz- und
Konservierungsstoffen ist verboten. Aceto Balsamico Tradizionale wird in 0,1 l
Fläschchen abgefüllt und ist mit einer Kontrollnummer und einem Siegel der
Prüfungskommision von Modena versehen. Im Handel werden verschiedene Aceto
Balsamico angeboten, die aber nicht mit dem Aceto Balsamico Tradizionale zu
verwechseln sind. Hierbei handelt es sich um preiswerte Alternativen wie: Aceto
Balsamico, Weisser Balsamico und Condimento Balsamico. |
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Amaretto (von "amaro", amer), Bittermandellikör aus Italien. Hergestellt mit
Auszügen aus Mandelnkerne, Orangen, Vanille, Kakao und vielen anderen Gewürzen.
Amaretto di Saronno ist der originale und berühmteste Amaretto; mit 25 bis 28 o/o-vol
Alkohol enthält es bedeutend mehr Alkohol als die üblichen Liköre. |
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Die Geschichte des Amaretto lässt sich bis ins 16. Jahrhundert verfolgen: 1525
malte Bernardino Luini die weltberühmten Fresken der Wallfahrtskirche von
Saronno. Hier soll der Maler eine wunderschöne Frau getroffen haben, die er als
Modell für seine Fresken wählte. Ob sie ihn wohl mit ihrem selbstgebrauten Likör
verführte, darüber steht nichts geschrieben. Vebrieft ist jedoch, dass sie ihm
zum Abschied das Rezept ihres Likörs schenkte. Dieses gelangte in die Hände
einer Familie, die seit Beginn des 17. Jahrhunderts in Saronno als
Likörhersteller tätig ist. und noch heute wird dieser Amaretto nach dem alten,
wenn auch im Laufe der Jahrhunderte verfeinerte Rezept hergestellt. |
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Es gibt aber auch viele andere Marken als die traditionelle 'Amaretto di Saronno';
für den Amaretto sollten Mandeln (Süss- und Bittermandeln) verwertet
werden, es gibt aber Marken, die keine einzige Mandel enthalten: sie werden aus
Aprikosenkernen gemacht, also aus der bitteren Frucht, die sich im Aprikosenkern
befindet. |
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Pasta oder
Teigwaren sind die Basis der italienischen Küche und weitaus
beliebter als seine Rivalen Brot, Polenta (Maisgericht) und
Reis. Pasta - oder um sie mit ihrer vollständigen
Bezeichnung Pasta alimentari vorzustellen lässt sich in zwei
Hauptsorten aufteilen: den industriell hergestellten Mehl-
und Wasserteig, der als Pasta secca oder trockene Pasta
abgepackt verkauft wird, und den frischen mit Mehl und
Eiern, den Pasta all' uovo oder auch Pastafatta in casa -
Hausmacher-Pasta - genannten Teig. Obwohl die letzteren
selbst gemacht sein sollten, gibt es doch jetzt auch eine
industriell gefertigte Pasta all'uovo, die abgepackt
angeboten wird. Pasta secca ist zunächst ein elastischer
Teig aus Mehl, Salz und Wasser, der in einer Vielzahl von
Formen und Größen geschnitten, gepreßt und geknetet wird,
etwa in Röhrchen, Bändern, Spiralen, Muscheln, Bogen und
Rädern, tind eine vielfältige Grundlage für eine ebenso
erstaunliche Anzahl an Saucen bietet. Sogar für einen
Italiener ist das Studium der Pasta verwirrend, ändern sich
doch Formen und Namen von Provinz zu Provinz. |
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Zur Pasta wird das aus dem harten, glasigen
Triticum-durum-Weizen gemahlene Mehl verwendet; es gibt
allerdings auch eine Sorte, die mit Buchweizen hergestellt
wird. Aus Durum wird ein feinkörniger, bernsteinfarbiger
Weizengrieß gewonnen, der haltbarer als Brotmehl ist. Mit
Wasser zu einem Teig gemischt, ergibt er eine
nährstoffreiche Masse, die getrocknet und unbegrenzt
gelagert werden kann; die Qualität einer guten Pasta kann
man prüfen, indem man mit dem Finger über ihre Oberfläche
streicht sie sollte seidig glatt und ziemlich geschmeidig
sein. |
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Streng genommen sollte selbst gemachte Pasta auch aus
Weizengrieß bestehen, aber normales Backmehl ist ein guter
Ersatz, und fügt man noch Eier, Salz und vielleicht ein
wenig Wasser oder Öl hinzu, um den Teig weicher zu machen,
erhält man eine schöne Sfoglia, wie das ausgewellte Stück
fertiger Pasta genannt wird. |
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Einige Pasta-Hersteller, besonders aus der Gegend der
Emiglia Romana, fertigen ihren Teig mit püriertem Spinat,
was eine grüne Pasta ergibt - Lasagne verdi oder Tagliatelle
verdi sind Beispiele dafür. Es gibt auch Varianten aus
Vollweizenmehl, das eine dunkler gefärbte Pasta ergibt. |
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Ursprung und Entwicklung der Pasta: Geschichtsforscher
werden sich immer über den Ursprung der Pasta streiten.
Wahrscheinlich stammt sie aus Italien, wo sie von den
Etruskern aus einem griechischen Rezept entwickelt wurde,
einem Teig, der in Streifen geschnitten und Laganon genannt
wurde - das Wort Lasagne verweist darauf. Andererseits war
einer der ersten Begriffe für Pasta Tri, aus dem arabischen
Itriyah, "Schnur", das als Beschreibung für Spaghetti
(wörtlich kleine Fäden) auf einen arabischen Ursprung weist.
Um das 15. Jahrhundert war die Pasta als Vermicelli oder
"kleine Würmer" bekannt und in Sizilien als Maccheroni, ein
Wort, dessen Herkunft ungeklärt ist. Heute bezeichnet das
Wort Makkaroni quasi alle Sorten der Pasta secca, und
Rezepte und Saucen haben die Ränge der Pasta zu einer
verwirrenden Legion von beinahe 600 verschiedenen Arten
anschwellen lassen. |
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Außerdem erfanden die Italiener - Künstler in der Küche -
einige zu bestimmten Saucen besonders passende Form;
Spaghetti aus Neapel ergänzen das Fleischragout aus Bologna;
die delikaten Fettucine passen am besten zu einer Sahne- und
Pilzsauce; und die Fäden aus Pasta, Trenette genannt, wurden
der ideale Gefährte für das ligurische Pesto aus Basilikum
und Pinienkernen. |
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Man kann die meisten Pasta-Arten jedoch unbedenklich mit der
unendlichen Vielfalt an Saucen variieren - die Spiralen aus
Pasta, Fusilli oder Archimede genannt, passen genauso gut zu
Muschelrezepten wie die traditionellen Spaghettini. Einige
Formen eignen sich besonders gut zum überbacken und Füllen.
Die Röhrchen der Canneloni und Rigatoni werden mit Fleisch
oder gehacktem Gemüse gefüllt, mit einer mit Käse
abgerundeten Bechamelsauce bedeckt und schließlich al forno
gebacken. Lasagne, die großen Teigblätter, werden
abwechselnd mit Hackfleisch und gewürzter Bechamelsosse
geschichtet und dann gebacken. Kleinere
Formen, wie Ravioli, Cappelletti (Hüte) oder Tortellini
(Halbmonde) werden gefüllt und können in brodo oder in
Wasser gekocht werden. |
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Bedenkt man die lange Geschichte dieser einfachen Zuspeise,
könnte man stimmig folgern, die Entwicklung der Pasta sei
nun abgeschlossen, nachdem der Höhepunkt ja erreicht ist.
Weit gefehlt; erst vor kurzem wurde wieder eine völlig neue
Pasta-Art eingeführt. |
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Die zahllosen Pasta-Hersteller sind ständig bemüht, die
Vielfalt ihrer Produkte mit neuen Rezepten und Formen zu
vergrößern (eine Pasta secca in Form fliegender Untertassen
- Dischivolanti- ist ein solches Beispiel) und hoffen, dass
die neueste Pasta-Form von heute zum traditionellen Gericht
von morgen wird. |
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Pasta in der Küche: Die Grundtypen der Pasta, ob trocken
oder frisch, lassen sich, je nach Verwendung, in weitere
Kategorien aufteilen: Pasta asciutta und Pasta in brodo oder
Pastina. |
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Pasta asciutta umschreibt alle täglichen Grundgerichte, die
- wie die bekannten Spaghetti oder Maccaroni - mit Sauce
serviert werden: mit Fleisch, Käse oder püriertem Gemüse
gefüllte Pasta sowie Ravioli, Canneloni (Pasta ripieni d.h.
gefüllt) Pasta-Gerichte, die, wie Lasagne, im Ofen - al
forno - gebacken werden. |
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Pasta in brodo, die zweite Kategorie, ist Pasta en
miniature; winzige Pasta-Formen (pastina), die in der Suppe
- in brodo - serviert werden wie etwa Räder (Ruote),
Muscheln (Conchiglie), Schmetterlinge (Farfalle) Sterne
(Stelle) und eine Reihe anderer Motive. Sparsame Köche
verwenden die gebrochenen Stückchen von Pasta secca, die am
Boden der handelsüblichen Dosen oder Säcke übrigbleiben, für
ein rustikales tuoni e lampi oder "Blitz und Donner"
genanntes Pasta-Gericht. |
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Während die Meinung darüber, welche Pasta am besten zu
welcher Sosse passe, auseinander gehen, besteht Einigkeit
darüber, wie Pasta zu kochen ist. Pasta asciutta braucht
viel Salz und kochendes Wasser, ca. 4,5 Liter und 2
Esslöffel Salz auf je ein Pfund Pasta, sonst wird die Pasta
klebrig. Manche Feinschmecker fügen das Salz erst nach der
Pasta hinzu, da sonst angeblich ein leichter Phenolgeschmack
entsteht, aber die Mehrzahl der Köche ignoriert solche
Feinheiten und besteht lediglich darauf, dass die Kochzeit
auf die Minute genau eingehalten wird. |
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Die Kochzeit ist je nach Pasta verschieden, aber das
Endergebnis sollte al dente sein, mit anderen Worten: nicht
weich, sondern mit festem Biss. Manche mögen ihre Pasta
härter oder sogar hart; man bezeichnet sie dann als fil di
ferro (wörtlich: Kabel). Pasta sollte nicht zu lange
abgeschwenkt werden, da sie sonst zusammenklebt, besonders
Lasagne. Es empfiehlt sich, einen Teelöffel Öl zur kochenden
Pasta zu geben, um das Zusammenkleben zu verhindern.
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Pasta ist
das italienische Traditionsgericht ist inzwischen auch aus
unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Bei kleinen und
grossen Geniessern sind die Nudeln so beliebt, dass sie
eigentlich keinen Tag darauf verzichten möchten. Unzählige
Pasta- und Saucenvarianten sorgen für genügend Abwechslung
und lassen keine Langeweile aufkommen. |
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Tipps für die Pastaküche: Nudeln sollten immer in reichlich
Salzwasser gekocht werden, sonst werden sie klebrig. Für 100
g Teigwaren rechnet man 1 l Wasser und 10 g Salz. Nudeln
sollten "al dente" also mit Biss gekocht werden. Deshalb
nicht nur auf die Packungsangabe verlassen sondern auch die
Bissprobe machen. Ob Öl ins Kochwasser soll, man sie
abrecken soll oder nicht, sind Glaubensfragen. Wir empfehlen
die Nudeln nur kurz abtropfen zu lassen, dann verbinden sie
sich auch besser mit der Sauce. Wichtig ist, dass die Sauce
fertig ist, wenn die Nudeln aus dem Wasser kommen. Wenn sie
nicht klebrig sein sollen, müssen sie sofort serviert
werden. Damit alle satt werden rechnet man pro Person
rechnet mit etwa 100 - 125 g Pasta. Zu leichten Saucen
passen gut kleine und dünne Nudeln. Zu gehaltvollen Saucen
passen gut grosse und dickere Nudelsorten. Zu vielen
Pastasaucen gehört Käse. Wichtig ist, dass Parmesan am Stück
gekauft und frisch gerieben wird. Er schmeckt besonders gut
zu würzigen Saucen. Zu deftigen Saucen passt sehr gut
Pecorino, ein Hartkäse aus Schafsmilch. Gorgonzola schmeckt
hervorragend zu würzigen Sahnesaucen. Allerdings sollte er
nicht zu reif und scharf sein. Ein leicht schmilzende Käse,
der Saucen gut bindet ist Mozarella. Keine Pastasauce ohne
Kräuter. Für leichte und schnelle Saucen frische Kräuter
verwenden, Schmorsaucen können auch mit getrockneten
Kräutern aromatisiert werden. |
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Tipps zum
Nudelkochen: Nudeln wollen in viel Wasser schwimmen, sonst
werden sie pappig. Also immer den grössten Topf nehmen,
rechnen Sie pro 100 Gramm Nudeln 1 Liter Wasser! Wenn Sie es
zum Kochen bringen, den Deckel auflegen, damit es schneller
geht. Salz erst zufügen, wenn das Wasser kocht - nicht
unbedingt, weil das womöglich ein wenig Energie spart, wie
kürzlich sich in der "ZEIT" die Wissenschaftler stritten,
sondern eher, weil das den Siedepunkt kurzfristig erhöht:
Die Nudeln können das Wasser nicht zu sehr abkühlen, wenn
man sie gebündelt hineinwirft und es also nicht so lange
dauert, bis das Wasser wieder wallend kocht. Diesen
Tatbestand haben die streitenden Wissenschaftler nämlich
völlig außer Acht gelassen. |
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Wichtigster Punkt beim Nudelkochen: Stets die Nudeln erst
dann ins Wasser werfen, wenn gesichert ist, dass am Ende
ihrer Kochzeit (steht immer auf der Nudelpackung - bitte
beachten!) sowohl die Sauce wie die Gäste parat sind. Nudeln
dürfen niemals warm gehalten werden! Eher warten die Gäste
auf die Nudeln, als umgekehrt. Und bitte kochen Sie nie
Nudeln schon mal vor. So viel Zeit muss immer sein, dass sie
frisch gekocht werden, bevor serviert wird! Und noch eins:
Kein Öl ins Wasser! Sonst bekommen sie eine zu glatte
Oberfläche, an der die Sauce abrutscht und nicht haften
bleibt! Und drittens: Nie die Nudeln abgiessen und abtropfen
lassen - ein wenig anhaftendes Nudelwasser hilft mit seiner
Stärke, dass die Sauce besser haftet! Immer auch eine Tasse
Nudelkochwasser bis zum Schluss aufbewahren - ein Schuss
davon in die Sauce oder unter die bereits angemachten Nudeln
gemischt gibt ihnen Saftigkeit und macht sie geschmeidiger!
Der richtige Käse: Was ist Pasta ohne Käse? Wir sprechen
immer von Parmesan und sagen damit ganz und gar nichts: Es
ist nämlich leider durchaus nicht alles empfehlenswert, was
sich Parmesan nennt. Es liegen Welten zwischen dem richtigen
Parmesan, nämlich dem einzigartigen Käse aus der Gegend um
Parma, und dem, was man im Allgemeinen in einer billigen
Parmesantüte findet. Sie sollten letztere im Laden bitte
liegen lassen, denn darin kann nichts Gutes stecken! Der
Käse sollte stets frisch gerieben sein. Und wenn Sie guten
Parmesan suchen, dann müssen Sie nur auf die Rinde des
gewaltigen Käselaibs achten: darauf ist nämlich sein Name
eingedruckt: Parmiggiano Reggiano, wenn es sich um das
Original handelt. Nämlich der Käse, der nach strengen Regeln
rund um Parma in der Emilia hergestellt ist, einer Region in
Norditalien, wo man sich seit mehr als tausend Jahren darauf
versteht, diesen besonderen Käse mit seinem typischen,
charakteristischen Geschmack zu produzieren. Sehr ähnlich
ist der Grana Padano, der höchstens ein Jahr zu reifen
braucht; aber das Verfahren sowie das Ergebnis sind ziemlich
gleich. Und schliesslich gibt es noch einen dritten Käse,
den man gern als Gewürz über die Pasta streut: Pecorino, im
Unterschied zu den beiden ersteren aus Kuhmilch
hergestellten Hartkäsen, aus Schafsmilch produziert. Er ist
herzhafter im Geschmack, oft auch fester in der Masse. Je
länger er gelagert, desto besser wird er im Aroma und desto
feiner lässt er sich reiben. |
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Tipps zum Aufbewahren und zum Reiben: Am besten hält sich
der Käse am Stück, in ein feuchtes Tuch gehüllt, im
Gemüsefach. Man sollte spätestens alle zwei Tage das Tuch
mit kaltem Wasser ausspülen, damit es keinen muffigen
Geschmack annimmt. Sollte der Käse Schimmel ansetzen, kann
man diesen einfach abschneiden - dieser Käseschimmel am
Rohmilchkäse ist keinerlei Gefahr. Hat man aus Versehen zu
viel gerieben, lässt sich der Käse gut im Gefrierschrank
ohne Geschmacksverlust aufbewahren (in Beuteln). Man kann
ihn einfach gefroren über die heisse Pasta streuen - er taut
sofort auf. Zum Reiben braucht man eine feine Reibe mit
scharfen Reiblöchern. Es finden sich im Haushaltsladen
verschiedenste Modelle, mit denen man wahren Kult treiben
kann. Sogar handliche Tischmodelle, für alle, die den Käse
sich vor jedem Bissen frisch über die Pasta reiben wollen. |
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Kleines
Nudel ABC: |
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Agnolotti:
Runde, sternförmige gefüllte Teigtaschen. - Cannelloni:
Dicke Röhrennudeln, die gefüllt werden. Capellini: Fadennudeln -
Chifferi: Kurze Hörnchennudeln, die
innen hohl und an der Außenwand gerillt sind. Conchiglie: Nach innen geformte Nudeln, die aussehen wie
Muscheln. - Eliche: Spiralnudeln Farfalle: Kurze, breite Nudeln mit gezacktem Rand, die in
der Mitte schmetterlingsförmig zusammengedrückt werden. Fettuccine: Breite Bandnudeln. -
Fusilli: Spiralförmige,
korkenzieherartige Nudeln. Lasagne: Flache Nudelplatten, die für Lasagnegerichte oder
zu Röhren gerollt, für Cannelloni verwendet werden. Maccheroni: Lange, dicke Röhrennudeln, die innen hohl sind.
In Italien werden sie vor dem Kochen durchgebrochen. Pappardelle: Breite Bandnudeln mit wellenartigem Rand, eine
Spezialität aus der Toskana. Pasta integrale: Vollkornnudeln
Penne: Kurze Röhrennudeln, die schräg geschnitten und innen
hohl sind. Ravioli: Viereckige, gefüllte Teigtaschen mit versiegelten
Rändern. In Italien sind die Ravioli selten mit Fleisch
gefüllt. Dort bevorzugt man dafür eher Ricotta-, Schinken-
sowie Eierfüllung Rigatoni: Kurze, dicke Röhrennudeln mit gerillter
Oberfläche. Spaghetti: Lange, dünne Nudelschnüre - Spaghettini: dünner
als die herkömmlichen Spaghetti. Tagliatelle: Nudelnester aus schmalen Bandnudeln, die meist
zu kleinen Nestern zusammengerollt sind. Tortellini: Runde, gebogene Nudeltaschen, die meist mit
einer Mischung aus Fleisch, Mortadella und Käse gefüllt
sind. Tortelloni: Ebenfalls gefüllte Nudeltaschen, die aber etwas
größer sind als die Tortellini. |
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Es gibt
über 160 Nudelsorten. Im Durchschnitt isst jeder Italiener
rund 25 Kilo Pasta im Jahr, die Deutschen schaffen gerade
einmal 4,4 Kilo. Die Vielfalt der Nudelformen in Bella
Italia ist unglaublich gross. Allein die Firma "De Cecco"
stellt 163 verschiedene Sorten her. Zum Einen liegt das
sicherlich in den regionalen Eigenarten der Italiener. Zum
Anderen werden die Nudeln auch für unterschiedliche Rezepte
verwendet: Lange, runde Nudeln werden nur mit leichten
Saucen gegessen, flache Pasta mit Käse und Sahne und
grössere Röhrennudeln passen besser zu üppigeren
Fleischsaucen. Deshalb werden in der traditionellen
italienischen Küche Spaghetti beispielsweise niemals mit "Ragù
Bolognese" serviert, sondern eher mit leichten,
vegetarischen Tomatensauce. Die Sauce nach Bologneser Art
isst man mit Tagliatelle, Fettucini oder überbacken in der
Lasagne. "Pasta secca" findet man eher im Süden, "Pasta
fresca" (frische Nudeln) eher im Norden Italiens. "Pasta
fresca" kauft man in Italien traditionell in der Bäckerei.
Vielen schmecken die handgemachten Varianten besser, dazu
gehören zum Beispiel gefüllte Ravioli oder Tortellini. |
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Ein paar
weise Worte zur Pizza: Es sei einfach unsäglich, was
die Menschen alles auf die Pizza schmeißen, beschwert sich
Antonio Pace, der Präsident der Vereinigung zum Schutz der
wahren Pizza, "Pizza verace neapolitana": "Die Pizza ist wie
das Rad. Sie ist bereits die Krone der Schöpfung und einfach
perfekt, da muss man nicht weiter herumexperimentieren!" Ihm
geben wir insoweit Recht, als es klassische Regeln für den
Belag gibt, die nicht zu verbessern sind. Grundlage ist in
jedem Fall: Die Pizzaiola. |
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Eigentlich
passen alle Zutaten auf eine Pizza, die in ihrem Charakter
in die Region gehören - also nach Italien, genauer nach
Neapel, woher die Urpizza eigentlich stammt. Und alles, was
starke Ofenhitze verträgt. Man kann also von A wie Anchovis
bis Z wie Zucchini die Palette der italienischen Zutaten
ausnutzen. Zutaten wie Lachs, Kaviar oder Ananasscheiben
haben jedoch nichts darauf zu suchen - sie sind nicht einmal
originell, weil sie in der Hitze des Pizzaofens kaputt
gehen. Und wer frische Kräuter darauf haben möchte, zum
Beispiel Ruccola, muss sie entweder unter hitzebeständigen
Zutaten verstecken oder zum Schluss, das heisst, nachdem die
Pizza den Ofen verlassen hat, darüber streuen. So einfach
ist das! Am berühmtesten ist der Klassiker unter
den Pizzen, die: Pizza Margherita.
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Es gibt
Leute, die sagen, wenn man sie einlädt: "Aber bitte, keine
Umstände, eine Pizza genügt." Wenn das jemand zu uns sagt,
dann erklären wir meist: "Pizza? So viel Arbeit wollten wir
uns eigentlich nicht machen." Dass Pizza inzwischen nur noch
als Fertigware aus dem Tiefkühlregal gesehen wird, finden
wir richtig schade. Denn wir lieben Pizza und halten sie für
eine der grössten Erfindungen der Kochkunst. Aber natürlich
meinen wir nicht das Ding aus der Tiefkühlkostfabrik! Eine
richtige Pizza muss ganz dünn sein, einen unglaublich
knusprigen Boden haben, der Belag muss brodeln, der Käse
kochen, der Schinken glühen: Dann gehört sie zum Besten auf
der Welt! Was lernen wir daraus? Ein bisschen Mühe muss man
sich schon geben. Zunächst also den Teig selbst machen. Das
ist nicht weiter schwierig. Wichtig ist allerdings: Ein
gutes Mehl - ein Anteil von gröber ausgemahlenem Mehl darin
gibt dem Teig mehr Kraft! - und echte Bierhefe, die ihn
richtig gehen lässt, den Geschmack verstärkt und die
Knusprigkeit erhöht. Es genügen nicht einfach Tomaten aus
der Packung oder aus der Dose als Belag. Man kann sie
freilich ohne Weiteres verwenden, sollte aber unbedingt
zuvor eine Sauce daraus kochen. |
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Für eine gute Pizza ist der richtige Käse unerlässlich:
Mozzarella di Bufala muss es sein, also Mozzarella aus
Büffelmilch. Nur dieser Käse hat den nötigen Geschmack und
bekommt die richtige Konsistenz. Kuhmilch Mozzarella wird
zäh und ist obendrein fast geschmacklos. Man braucht gar
nicht viel davon (dies an alle, die meinen, der Büffelkäse
sei zu teuer) - deshalb schneidet man die Käsekugeln ruhig
in kleine Würfel, sie zergehen in der Ofenhitze auf der
Pizza und verbinden sich mit der Sauce. Nur so entsteht der
charakteristische Geschmack. Den Geschmack unterstützt
außerdem eine großzügige Prise Oregano, das typische
Pizzagewürz, mit dem alles bestreut wird. Salz und Pfeffer
nicht vergessen. |
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Tipp: Das Allerwichtigste zum Schluss: Bevor die Pizza in
den Ofen kommt, wird alles großzügig mit erstklassigem
Olivenöl beträufelt! Das Öl ist wichtig, weil es auch an der
Oberfläche für ordentlich Hitze sorgt. Fehlt dieses Öl,
gerät die Pizza leicht langweilig und zu trocken. Jetzt
sofort in den Ofen damit, auf keinen Fall den belegten
Teigfladen auch nur einen Moment stehen lassen, sonst weicht
er durch und wird matschig. Und schließlich ist
entscheidend: die richtige Hitze. Dann kann man bereits nach
drei Minuten die knusprige Pizza herausholen. Nehmen Sie Ihr
ganz normales Backblech, das Sie auf der untersten Schiene
im Ofen oder auf dem Boden vorheizen, bis etwas Mehl, das
Sie darauf schütten, rasch bräunt und sogar schwarz wird.
Schubsen Sie dann die belegte Pizza mit Schwung darauf: Sie
werden sehen - diese Pizza hat etwas. |
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Die Transportschaufel und anderes Werkzeug: Eine Schaufel
ist unerlässlich, um die rohe Pizza mitsamt Belag von der
Arbeitsplatte in den Ofen zu befördern. Normalerweise ist
dieser Pizzaheber aus Holz, die Schaufelfläche halbrund,
etwa so groß wie eine Springform und vorn etwas abgeflacht,
damit man damit unter den Teigfladen fahren kann. Man
bekommt ihn im Fachhandel, in Geschäften, die sich auf
Küchenutensilien spezialisiert haben und in fast jedem
Baumarkt. Notfalls kann man sich auch mit einer Tortenplatte
(Tortenheber) behelfen - aber aus Metall, nicht etwa aus
Plastik. |
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Nützlich für den Hobbypizzabäcker ist der Pizzaschneider.
Ein Gerät, das aussieht wie ein großes Teigrädchen und mit
dem man die Pizza in mundgerechte Stücke schneiden kann.
Nach Belieben in Rauten, in Streifen oder Tortenstücke - so
kann man sie aus der Hand verspeisen. Mit diesem Rad lässt
sich der knusprige Fladen erheblich besser und akkurater
teilen als mit jedem Messer, weil es auch unbeeindruckt den
weichen Belag durchdringt.
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