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Rezepte kostenlos ausdrucken. Leckere,
Schnelle, Leichte & Einfache Kochrezepte & Backrezepte. Die Besten
Rezepte Tipps zum Kochen, Braten, Grillen & Backen wie zu Omas Zeiten
gratis Online Downloaden. |
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In
unseren Rezepte Seiten findet ihr alles, was zum Gelingen eines erfolgreichen
Menüs notwendig ist, außer den Speise Zutaten, die müsst ihr euch schon selber
besorgen. Dafür bekommt ihr aber Anleitungen und Rezepte Tipps für einfache
Rezepte und leckere Rezepte, schnelle
Rezepte
und
anspruchsvolle Rezepte. Kochrezepte die das Auge und den
Gaumen erfreuen, gibt es hier selbstverständlich auch. Für die Koch Anfänger,
aber auch für die Kochprofis werden genug leckere Rezepte vorhanden sein. Zum
Beispiel Kuchen Rezepte, Torten Rezepte und weiter Rezepte zum Braten, Grillen,
Kochen und Backen. So wie Coole Cocktail Rezepte für die Party oder zum
Geburtstag. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem nächsten koch Versuch. Die
Kochrezepte liegen als PDF Datei vor. So könnt Ihr die Rezept sofort ausdrucken. |
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Seit wann kochen wir gut und was ist kochen ? |
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Das Wort Kochen kommt aus dem lateinischen coquere und heißt so viel
wie „kochen, sieden, reifen“. Es ist im engeren Sinne das Erhitzen
einer Flüssigkeit bis zum Siedepunkt, im Weiteren das Garen und
Zubereiten von Lebensmitteln allgemein, unabhängig von der
Zubereitungsart wie z. B. Braten, Backen oder Grillen. Abgeleitet
davon wird die Berufsbezeichnung Koch. |
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Das Kochen gehört zu den ältesten und wichtigsten
Kulturtechniken des Menschen. Die frühesten Spuren von
Nahrungszubereitung mit Werkzeugen sind 1,5 Millionen Jahre
alt: in Kenia gefundene, mit Steinklingen abgeschabte
Antilopenknochen und zwischen Steinen geöffnete Markknochen.
Der entscheidende Schritt wurde mit der Beherrschung des
Feuers durch den Homo erectus gemacht. Die frühesten
bekannten Spuren, deren Alter auf etwa 500.000 Jahre
geschätzt werden, sind Herdstellen mit verkohlten Knochen in
der Höhle von Zhoukoudian bei Peking und Reste von Hütten
mit Herdstellen am Fundort Terra Amata bei Nizza. Weitere,
kaum jüngere Spuren finden sich in ganz Europa. In Afrika
sind die ältesten rund 100.000 Jahre alt. |
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Die Bedeutung des Kochens liegt vor allem in den chemischen
Reaktionen, die dabei ablaufen: das Zellgewebe wird
gelockert, Eiweiße gerinnen, Bindegewebe gelatiniert, Fette
verflüssigen sich, Stärke verkleistert, Mineralstoffe werden
freigesetzt und Geschmacksstoffe gebildet. Neben der
leichteren Verdaulichkeit von Fleisch und Früchten, die bis
dahin den Hauptteil der Ernährung ausmachten, bewirkte das
Kochen vor allem eine enorme Ausweitung des
Nahrungsangebots: Bis dahin schwerverdauliche, ungenießbare
oder auch giftige Tiere und Pflanzen konnten durch Kochen
genießbar gemacht werden, darunter auch stärkehaltige Gräser
und Wurzeln, von deren Nachkommen einige schließlich zu
Grundnahrungsmitteln wurden. Weiter wirkt Kochen
sterilisierend und konservierend, was unmittelbaren Einfluss
auf die Gesundheit hat und die Möglichkeiten der
Vorratshaltung verbessert. Im Gefolge der Erfindung des
Kochens veränderte sich die menschliche Anatomie, vor allem
das Gebiss: Es verkleinerte sich stark, was auch der
Entwicklung des Sprechapparats und damit der Sprache
förderlich war. |
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Die frühen Kochtechniken vor Erfindung der Töpferei und der
Metallurgie lassen sich zum großen Teil nur indirekt
rekonstruieren, aus Beschreibungen traditioneller Verfahren
in geschichtlicher Zeit und aus der Beobachtung noch heute
oder bis vor kurzem existierender steinzeitlicher
Gesellschaften. Die ursprünglichsten Verfahren sind
sicherlich das Grillen, das Garen in heißer Asche und das
Rösten auf im Feuer erhitzten Steinen, das für Fleisch,
Wurzeln und Getreide geeignet ist. Für das Kochen im engeren
Sinn, also das Erhitzen in Flüssigkeit, dienten Erdgruben
und natürliche Gefäße wie Muschelschalen, Straußeneier,
Schildkrötenpanzer usw. oder enggeflochtene Körbe, deren
Inhalt durch Hineinlegen glutheißer Kochsteine gegart wurde.
Erdöfen sind noch heute in Gebrauch, in denen Lebensmittel
in Blätter gewickelt, mit heißen Steinen belegt und Gras und
Erde isoliert, langsam schmoren. Im frühzeitlichen China
wurden Lebensmittel mit Lehm oder Ton umhüllt und so im
Feuer geschmort. Backen ist eine Gar- (siehe Kochen) und
Lockerungstechnik, bei der das Gargut im Backofen mit heißer
Luft gelockert, gegart und gebräunt wird. Die Backtemperatur
liegt zwischen 100 und 250 °C. Beim Backen entsteht an der
Oberfläche der Backwaren eine braune Kruste. Gebacken werden
zum Beispiel Kuchen aller Art - und Brotteige, sowie
Pasteten, Aufläufe, Kartoffeln, Soufflés, Puddinge,
Blätterteiggerichte, Pizzas und Plätzchen. Die zu
Weihnachten verkauften Backwaren sind sehr facettenreich in
Bezug auf Form, Geschmack und Zutaten. Das Backen von
Fleisch, Fisch und Gemüse geschieht in der Regel in einem
Teigmantel oder Salzmantel. Die Vorteile sind, dass das
Gargut im Teigmantel saftig bleibt, da es hermetisch
eingepackt ist. Aromastoffe können nicht entweichen und die
Kohlenhydratbeilage ist bereits gegeben. Klitschig (in
Bayern auch spintig genannt) kann ein Brot oder Kuchen sein,
wenn die Backware nicht vollständig durchgebacken ist. Dies
kann entstehen durch zu kurze Backzeit oder zu niedrige
Backtemperatur. In der professionellen Bäckerei kennt man
allerdings noch weit mehr Ursachen solcher Backfehler, z. B.
durch die mannigfaltigen Möglichkeiten schlechter Lockerung
durch so genannte Triebfehler. Braten ist trockenes Garen
bei starker Hitze. Dabei entstehen durch die Maillard
Reaktion an der Oberfläche des Bratguts Verbindungen aus
Eiweißen, Fetten und Zuckern, die für die Bräunung und den
typischen Geschmack verantwortlich sind. Beim Braten von
Gemüse mit geringem Eiweißanteil spielt die Maillard
Reaktion nur eine geringe Rolle, Bräunung und Aroma
entstehen dort vor allem durch Karamellisierung. Das Braten
dürfte die älteste Kochtechnik sein, denn es erfordert nicht
unbedingt Gefäße, sondern nur die Kontrolle des Feuers.
Unter Braten werden im allgemeinen Sprachgebrauch das
Grillen, das Braten im Backofen und das offene Braten in der
Pfanne (auch Sautieren genannt) zusammengefasst. Es besteht
allerdings ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Grillen
und dem Braten im Ofen einerseits, bei dem die
Wärmestrahlung die Hauptrolle spielt, und dem Braten in der
Pfanne andererseits, das auf Wärmeleitung beruht. Wird nach
dem Anbraten Flüssigkeit hinzu gegeben, spricht man von
Schmoren. |
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Kochrezepte - Backrezepte |
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Ein Kochrezept ist eine
planmäßige Anweisung zur Zubereitung eines bestimmten
Gerichts. Kochrezepte existierten schon in vorchristlicher
Zeit, zuerst in Indien, China und Griechenland. Heutzutage
handelt es sich bei ihnen meist um detaillierte
Arbeitsanweisungen, die in der Regel in Kochbüchern
zusammengefasst werden. Aber auch Rezeptsammlungen im
Internet gewinnen immer mehr an Bedeutung. Umgangssprachlich
wird die Bezeichnung nicht scharf abgegrenzt, sodass
manchmal auch Rezepte für die Kalte Küche als Kochrezepte
bezeichnet werden. Im übertragenen Sinn versteht man unter
einem Kochrezept auch eine einfach ausführbare Anleitung, um
in beliebigem Zusammenhang ein Problem zu lösen oder ein
gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Dabei wird der Begriff oft
ironisch gebraucht, um deutlich zu machen, dass eine
einfache Anleitung eben nicht geeignet ist, um
vielschichtigen Wirkungszusammenhängen z. B. in der
Sozialpsychologie oder Politik gerecht zu werden (vgl.
Stammtischniveau). In früheren Zeiten verwiesen Kochrezepte
vorwiegend erfahrene, nicht auf weitere Informationen
angewiesene Köchinnen und Köche nur auf die Zutaten und ihre
Zubereitung, ohne Mengen-, Temperatur- und Zeitangaben, für
die ohnehin einheitliche Maßsysteme fehlten. Die meisten
Rezepte lassen sich mehr oder weniger frei interpretieren –
die Gerichte erhalten dadurch eine persönliche Note. Das
Mengenverhältnis sollte allerdings insbesondere bei
Backrezepten möglichst exakt eingehalten werden, da hier
schon kleinere Ungenauigkeiten die Qualität des Ergebnisses
beeinträchtigen können. Um dies zu vermeiden, verwendet man
mitunter auch relative Maße wie das Eischwer. Bei
Mengenangaben haben sich aus praktischen Gründen und aus
regionaler Tradition auch unpräzise Einheiten und Maße
erhalten. Besonders die „praktischen Küchenmaße“ wie Tasse,
Esslöffel oder Prise statt „0,x Gramm“ können problematisch
sein, da es für Alltagsgegenstände wie Tassen und Löffel
keine Einheitsmaße gibt. Jedoch finden sich in den meisten
Kochbüchern entsprechende Übersichten, denen man die
ungefähre Entsprechung dieser Maße in Gramm, Milliliter etc.
entnehmen kann. Im angelsächsischen Raum (US-amerikanische
und alte britische und kanadische Rezepte) sind die
Maßeinheiten cup, tablespoon und teaspoon normiert: 1 cup =
1/4 quart, 1 tablespoon = 1/16 cup, 1 teaspoon = 1/2
tablespoon. Eine dortige Besonderheit ist, dass nicht nur
Flüssigkeiten, sondern auch feste Zutaten wie Mehl, Zucker,
Butter und Backpulver über das Volumen gemessen anstatt
gewogen werden. Entsprechende Messbecher und Löffel mit
Unterteilungen für Teilmengen sind jedoch allgemein
erhältlich. |
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www.spiele-kinderspiele.de |
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